FFWD BOTSCHAFTER REVIEW

Grevel Laufräder, die für Leistung gemacht sind!

Ein Langzeitbericht über DRIFT von unserem Botschafter Simon
Cordaillat aus Paris, Frankreich.

Simon Cordaillat ist seit mehreren Jahren einer der FFWD-Botschafter und lebt in der französischen Hauptstadt Paris. Wie viele Fahrradenthusiasten begann auch Simon als Kind mit dem BMX-Radfahren. Sein Adrenalinhunger führte zu einem Wechsel zum MTB (sowohl XC als auch Downhill), und er kam auch auf den Geschmack der Kategorie "Fixed Gear".

Seit 2016 bringt das erste Gravelbike Simon genau das ultimative Erlebnis: Spaß und Geschwindigkeit! Seine Gravel-Bikes sind natürlich mit FFWD-Laufrädern ausgestattet und in seinen eigenen Worten beschreibt Simon:

"Meine Bikes sind seit 2019 mit FFWD-Laufrädern ausgestattet und es hat mir definitiv das Upgrade gegeben, das ich brauchte. Die Carbon-Laufräder von FFWD sind schneller und stärker, und es fühlt sich an, als ob ich mich jedes Mal automatisch über meine eigenen Grenzen hinaus pushen kann. Das Selbstvertrauen und die Geschwindigkeit, die mir die FFWD-Laufräder geben, sind genau das, was ich brauche, um mein Radfahren zu genießen."

Gravel ride with a view

Das DRIFT

Genau wie die Gravelbikes sind auch die Gravelwheels ständig auf dem Vormarsch. Die meisten Laufradmarken und Hersteller haben mittlerweile ein oder mehrere Modelle von Laufradsätzen im Programm, die speziell für das Graveling entwickelt wurden.

Das DRIFT von FFWD ist eines der Modelle, die der Konkurrenz den Rang ablaufen. Nicht nur die schnittige und robuste Optik des DRIFT sticht ins Auge, auch in Sachen technischer Ausstattung kann dieser Laufradsatz mit der Spitze des Marktes mithalten.

Close up FFWD logo on DRIFT

Das DRIFT im Detail

Das DRIFT verfügt über eine Felge, die nur in 700c (28 Zoll) erhältlich ist, was es zu einem echten Allrounder macht, der für alle Modelle von Gravelbikes geeignet ist. Die 36 mm hohe Carbonfelge bietet die ideale Kombination aus optimalem Handling auf wechselndem Terrain, Aerodynamik und Komfort.

Dank der extra breiten Felge, 24mm innen, können Sie Reifen bis zu 60mm montieren. Vielleicht unnötig zu erwähnen, aber natürlich sind die DRIFT-Felgen tubeless ready!

Auf der Waage zeigt die DRIFT ein Gesamtgewicht von nur 1515 Gramm an! Ein erstaunlich geringes Gewicht, vor allem im Vergleich zu Konkurrenzmodellen, und definitiv eine der Eigenschaften, die das DRIFT auszeichnen.

Meine Einführung in die DRIFT

Als ich als Botschafter und Testfahrer von FFWD gebeten wurde, das neue Modell der Gravel-Laufräder "DRIFT" zu testen, gab es keine Sekunde des Zweifels. Nachdem ich ein Jahr lang mein Gravelbike mit dem F3D FCC mit DT350 Naben gefahren bin, konnte ich es kaum erwarten, den nächsten Schritt zu machen und diese neuen gravelspezifischen Laufräder zu testen.

DT240 hub close up

Die größere Innenbreite der Felge macht sie kompatibel für breitere Reifen und ist für das Fahren mit niedrigerem Reifendruck optimiert. Und natürlich das revolutionäre DT-Ratchet-System in der Hinterradnabe, die zusammen dafür sorgen, dass das DRIFT ein technischer Champion ist, der das Schotterfahren auf die nächste Stufe hebt.

Die Laufräder wurden in einer schützenden FFWD-Laufradtasche geliefert, und die Tubeless-Felgenbänder und Ventile waren bereits vormontiert. Ich musste nur noch die Reifen und die Kassette montieren und schon war mein Rad einsatzbereit!

Mein DRIFT-Setup

Damit mein neuer DRIFT optimal funktioniert, habe ich ihn mit einigen anderen tollen Materialien kombiniert. Der Aufbau meines TREK Checkpoint:

  • Fahrrad: TREK Checkpoint
  • Gruppenschaltung: SRAM Force AXS
  • Laufräder: FFWD DRIFT (mit DT 240s Naben)
  • Reifen: Hutchinson Touareg 40mm (gummierte Seitenwände)

Meine allererste Fahrt mit den DRIFT-Laufrädern, und die erste Testfahrt war gleich eine Herausforderung: der Samedi Gravel in Spotzle, der aus zwei Trainingseinheiten bestand, und ein Gravel Camp von Hutchinson während des Vélo Vert Festivals in Vercors (Frankreich).

Bike of Simon

Meine ersten Erfahrungen mit dem DRIFT

Das erste Pro, das ich gleich erwähnen möchte, ist, dass sich die DRIFT-Laufräder auf Asphalt großartig anfühlen. Man hat wirklich das gute Gefühl, dass man mit einem Paar superleichter Laufräder fährt, etwa 1500 Gramm. Und selbst mit 40 mm breiten Reifen und einem Druck von 1,9 bar rollen sie wirklich sanft und leicht.

Erst wenn man den Asphalt verlässt und auf Schotter und Schlamm wechselt, wird es richtig interessant. Die Vielseitigkeit des DRIFT im Gelände ist wirklich erstaunlich! Dank des DRIFT habe ich in kurzer Zeit drei KOMs und mehrere Top-10-Platzierungen auf Strava auf Schotter, Downhill und Singletrail erreicht. Solche Ergebnisse habe ich noch nie erreicht!

Going fast Downhill

Bergab und besonders in den schnellen Abfahrten mit viel losem Untergrund und Steinen spürt man, wie reaktiv die DRIFT-Laufräder sind. Dieses ausgewogene Gefühl habe ich so noch nie erlebt. Durch die Steifigkeit der Laufräder und das geringe Gewicht braucht man so wenig Kraft, um jedes Mal auf Geschwindigkeit zu kommen. Die Schaltvorgänge sind dank des DT-Ratchet-Systems superschnell und geschmeidig, und das geringe Gewicht gibt einem auch bergauf das Gefühl, ein echter Kletterer zu sein.

Mein Fazit über die DRIFT

Ihr habt es wahrscheinlich schon gemerkt, meine Begeisterung für die FFWD DRIFT Räder zeigt wohl schon, dass ich nur sagen kann: GROSSARTIG! Für mich sind die wichtigsten Vorteile:

  • Der FFWD DRIFT rollt auf jedem Untergrund super
  • Eine perfekte Kombination zwischen Kraft, Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit
  • Dank des geringen Gewichts fühlen sie sich wie Kletterräder an
  • Maximale Vielseitigkeit für fast jedes Setup
  • Hochwertige technische Spezifikationen
  • Sieht toll aus!

Ride on the road

Wenn ich mir die Gravel-Laufräder der Konkurrenz in diesem Segment ansehe, finde ich eigentlich nur Modelle in einem höheren Preissegment. Das FFWD DRIFT beginnt bei € 1499,00, wenn man sich für die FFWD-Naben entscheidet, für € 300,00 mehr bekommt man das DRIFT mit DT240-Naben, wie ich es getestet habe. Für ein großartiges Upgrade Ihres Gravelbikes und wenn Sie einen speziellen Satz von High-End-Carbon-Gravel-Laufrädern bevorzugen, ist das DRIFT meiner Meinung nach die beste Option.

Ohne Zweifel könnte das FFWD DRIFT deine Waffe Nummer eins sein, um auf allen Offroad-Segmenten in deiner Gegend zum Strava KOM zu werden. Dank der Geschwindigkeit und des optimalen Handlings, die Sie mit dem DRIFT erreichen, werden Sie auch außerhalb der asphaltierten Strecken an Ihre Grenzen gehen. Und nicht zu vergessen: Ich bin mir sicher, dass das DRIFT für viele, viele Jahre Fahrspaß gemacht ist!